Hahn auf und des Wasser fließt. Alltag in Starnberg. Hier werden die Bürgerinnen und Bürger dank unseres hervorragenden städtischen Wasserwerks mit frischem und hochwertigem Wasser beliefert. Die SPD setzt sich seit langer Zeit dafür ein, dass es auch in Zukunft dabei bleibt. Doch seit Jahren ist Trinkwasser in einigen bayerischen Regionen ein knappes Gut. Nach Unterfranken bittet heuer auch die Regierung von Niederbayern die Bevölkerung um einen sparsamen Umgang mit dem Trinkwasser, da die Grundwasserstände “extrem niedrig” seien. Die Kommunen stehen vor großen Aufgaben. Immer öfter kämpfen Städte und Gemeinden vor allem im Sommer mit langen Trockenperioden. Sind das Vorboten auch für Starnberg?

“Für uns Sozialdemokraten ist unser Wasserwerk ein unentbehrlicher Baustein der kommunalen Infrastruktur. Ein Privatisierung kommt für uns nicht in Frage. Es muss in städtischer Hand bleiben”, sagt Tim Weidner, langjähriges Mitglied im Werkausschuss des Stadtrats. Und weiter erklärt er: “Wir verfolgen das Ziel der nachhaltigen Wasserwirtschaft”. Dafür müssen in den kommenden Jahren die notwendigen Investitionen in die Trinkwasserinfrastruktur sichergestellt werden; Und ebenso in die Abwasserinfrastruktur, die auf dem Gebiet der Stadt Starnberg durch den Abwasserzweckverband Starnberger See geleistet wird. Mit Blick auf die Abwasserentsorgung werden auf den Zweckverband in den kommenden Jahren große Herausforderungen, beispielsweise bei der Klärschlammentsorgung, zukommen. Siehe hierzu auch: www.spd-kreis-starnberg.de/wohin-mit-dem-klaerschlamm-kommt-das-phosphorrecycling/.

“Wir Sozialdemokraten wollen unser Wasserwerk und den Abwasserzweckverband in eine gute und sichere Zukunft führen. Wir bitten die Wählerinnen und Wähler daher um Ihre Unterstützung bei den den Kommunalwahlen am 15. März 2020. Setzen Sie bei der kommunalen Wasserver- und Abwasserentsorgung auf eine starke SPD”, bitten Tim Weidner, der seit vielen Jahren auch Verbandsrat im Abwasserzweckverband Starnberger See ist, sowie Christian Budde, Personalratsvorsitzender beim Abwasserzweckverband, der auf der SPD-Liste auf Platz 7 für die Stadtratswahl antritt.