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Für die am 19. April 2015 stattfindende Neuwahl des Stadtrats wird die Starnberger SPD am 12. Februar im “Bayerischen Hof” ihre Stadtratsliste aufstellen. Wenn die Aufstellungsversammlung dem Vorschlag des SPD-Vorstands folgt, wird die Liste von drei erfahrenen Kommunalpolitikern angeführt. Spitzenkandidat wird demnach Tim Weidner, Stellvertretender Landrat und Vorsitzender der SPD-Kreistagsfraktion. Ihm folgt Christiane Falk, die sich im Stadtrat vor allem als Expertin für Soziales und den ÖPNV einen Namen gemacht hat. Für Listenplatz drei wird Dr. Frank Hauser vorgeschlagen, der eine Reihe von Jahren dem Kreistag angehörte. Danach ist Natascha Niederleitner, Stellvertretende Vorsitzende der Arbeiterwohlfahrt und Mitglied im Jugendhilfeausschuss des Kreistags, platziert. Ihr folgen Franz Schwarz, Vorstandsmitglied beim SV Söcking sowie Susanne Röthig, langjähriges Vorstandsmitglied beim Bund Naturschutz.

„Für mich steht die SPD für eine soziale, solidarische und generationengerechte Politik in Starnberg und deswegen bin ich sehr gerne bereit, die Aufgabe des Spitzenkandidaten zu übernehmen“, so Tim Weidner. „Wir werden uns für eine gute und sachliche Zusammenarbeit im Stadtrat einsetzen. Die großen Herausforderungen der kommenden Jahre erfordern ein hohes Maß an Professionalität. Ich freue mich, dass wir mit einem starken Team in den Wahlkampf und – so mein Wunsch – nach dem 19. April in den Stadtrat ziehen werden”.

Neben der Stadtratsliste wollen die Sozialdemokraten auch über ihr erneuertes Wahlprogramm entscheiden, das bereits als Entwurf hier, auf der Internetseite des Ortsverbands, eingestellt und zur Diskussion gestellt ist.

Dieser Tage konnte Tim Weidner, einer der Stellvertreter des Landrats, die Glückwünsche des Landkreises zum 25jährigen Bestehen des Wohnheims der Lebenshilfe am Prinzenweg in Starnberg überbringen. Deutschland hat sich zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention verpflichtet. Grundlage dabei ist der Gedanke der Inklusion: Menschen mit Behinderung gehören von Anfang an mitten in die Gesellschaft. Das ist der Lebenshilfe in der Stadt Starnberg äußerst erfolgreich gelungen. Denn beispielsweise die 31 Erwachsenen mit unterschiedlichen geistigen Behinderungen wohnen am Prinzenweg mitten in der Gemeinde und nicht irgendwo am Rand. Dadurch wird das Recht auf Teilhabe am gesellschaftlichen Leben, nachbarschaftliche Kontakte und selbstbestimmtes Leben ermöglicht. Weiterlesen

Als Stellvertender Landrat hat Tim Weidner bei der Verabschiedung der bisherigen Leiterin der Rummelsberger Stifts, Frau Diakonien te Brake, den besonderen Dank des Landkreises überbracht. Das war ein trauriger Anlass. Aber er konnte bei dieser Gelegenheit auch an einen freudigen Anlass erinnern, denn es ist einem seiner Vor-Vorgängern, Prof. Hans Sauermann (vormals Vorsitzender der SPD-Fraktion im Starnberger Stadtrat), zu verdanken, dass das Altenstift überhaupt in der Waldschmidtstraße in Starnberg gebaut werden konnte. Hans Sauermann hat der Stadt das Grundstück mit der Auflage geschenkt, dort eine soziale Einrichtung zu schaffen. Es ist ein guter Anlass, an diese weitsichtige und großherzige Schenkung eines Starnberger Bürgers zu erinnern: Weiterlesen

In Vertretung des Landrates durfte Tim Weidner heuer erstmals – gemeinsam mit der Pfälzer Weinkönigin Janina Huhn – das Pfälzer Weinfest auf dem Starnberger Kirchplatz eröffnen. Die Winzer werden dieses Mal von einer 50-köpfigen Delegation aus Starnbergs Partnerlandkreis Bad Dürkheim begleitet; an der Spitze mit Landrat Hans-Ulrich Ihlenfeld und Bürgermeister Lothar Lorch aus Haßloch, der auch die Bierfestkönig Anita mitgebracht hat, die beim jährlichen Andechser Bierfest in Haßloch gewählt wurde. Die Bindungen zwischen der Pfalz und Bayern sind traditionell sehr eng und können auf diesem Weg sicher vertieft werden 😉
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Nach den Kommunalwahlen im März 2014 hat der Starnberger Kreistag während seiner konstituierenden Sitzung am 12. Mai 2014 die Stellvertreter von Landrat Karl Roth (CSU) gewählt. Neben Georg Scheitz (CSU) wurde Tim Weidner mit den Stimmen seiner SPD-Fraktion sowie der Fraktionen von CSU und FDP zum weiteren stellvertretenden Landrat gewählt. “Ich bin sehr dankbar und freue mich, dass ich meine an der Sache orientierte Arbeit in dieses Amt einbringen kann. Für mich ist der Kreistag ein Kollegialorgan. Weiterlesen